Rechtsprechung
   VGH Bayern, 20.10.2011 - 4 ZB 11.1187   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,65063
VGH Bayern, 20.10.2011 - 4 ZB 11.1187 (https://dejure.org/2011,65063)
VGH Bayern, Entscheidung vom 20.10.2011 - 4 ZB 11.1187 (https://dejure.org/2011,65063)
VGH Bayern, Entscheidung vom 20. Oktober 2011 - 4 ZB 11.1187 (https://dejure.org/2011,65063)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,65063) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Kein Rechtsanspruch des Steuerschuldners auf Einhaltung der Haushaltsgrundsätze (Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit, Subsidiaritätsprinzip) Antrag auf Zulassung der Berufung; Zulassungsgründe nicht hinreichend dargelegt; "Darlegungsgemenge"; Anhebung des Hebesatzes für ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (8)

  • OVG Niedersachsen, 28.10.2008 - 6 AD 2/08

    Anforderungen an die Substantiierung eines Berufungszulassungsgrundes im

    Auszug aus VGH Bayern, 20.10.2011 - 4 ZB 11.1187
    Im Fall der Geltendmachung mehrerer Zulassungsgründe müssen dabei alle diese Gründe jeweils selbständig dargelegt werden (vgl. OVG Lüneburg vom 28.10.2008 Az. 6 AD 2/08 RdNr. 2 m.w.N.).

    Es obliegt nicht dem Verwaltungsgerichtshof, sondern gemäß § 124 a Abs. 4 Satz 4 VwGO dem Rechtsmittelführer, einzelne Zulassungsgründe ausdrücklich oder konkludent zu bezeichnen und ihnen dann jeweils diejenigen Elemente seiner Kritik an der erstinstanzlichen Entscheidung klar zuzuordnen, mit denen er das Vorliegen des jeweiligen Zulassungsgrundes darlegen möchte (vgl. OVG Lüneburg vom 28.10.2008 a.a.O.).

  • VGH Bayern, 01.02.2007 - 4 ZB 06.2567
    Auszug aus VGH Bayern, 20.10.2011 - 4 ZB 11.1187
    Nach ständiger Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs haben die Kommunalabgabenpflichtigen keinen Rechtsanspruch gegen die Gemeinde auf Einhaltung der Haushaltsgrundsätze des Art. 61 GO (vgl. BayVGH vom 15.10.2008 Az. 4 ZB 07.2855 RdNr. 5; vom 1.2.2007 Az. 4 ZB 06.2567 RdNr, 15).

    Auch bezüglich der Einhaltung der in Art. 62 Abs. 2 GO vorgegebenen Grundsätze zur Einnahmebeschaffung haben die Kommunalabgabepflichtigen keinen Rechtsanspruch (vgl. BayVGH vom 1.2.2007 a.a.O. m.w.N.; BVerwG vom 11.6.1993 Az. 8 C 32/90 RdNr. 11).

  • BVerwG, 11.06.1993 - 8 C 32.90

    Landesrechtliche Bindung des Hebesatzrechts an Ausschöfpung von Gebührenrahmen

    Auszug aus VGH Bayern, 20.10.2011 - 4 ZB 11.1187
    Auch bezüglich der Einhaltung der in Art. 62 Abs. 2 GO vorgegebenen Grundsätze zur Einnahmebeschaffung haben die Kommunalabgabepflichtigen keinen Rechtsanspruch (vgl. BayVGH vom 1.2.2007 a.a.O. m.w.N.; BVerwG vom 11.6.1993 Az. 8 C 32/90 RdNr. 11).
  • BVerwG, 23.11.1995 - 9 B 362.95

    Revision - Beschwerdebegründung - Verständlichkeit - Überschaubarkeit

    Auszug aus VGH Bayern, 20.10.2011 - 4 ZB 11.1187
    Insbesondere ist es nicht Aufgabe des Senats, sich aus einem "Darlegungs-Gemenge" dasjenige herauszusuchen, was sich bei wohlwollender Auslegung den einzelnen Zulassungsgründen womöglich zuordnen ließe (vgl. BVerwG vom 23.11.1995 Az. 9 B 362/95 RdNr. 3; Happ in Eyermann VwGO, 13. Aufl. 2010, § 124 a RdNr. 58 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 21.03.2011 - 4 BV 10.108

    Anfechtung eines Kreisumlagebescheides durch Gemeinde wegen

    Auszug aus VGH Bayern, 20.10.2011 - 4 ZB 11.1187
    Im Übrigen ist darauf hinzuweisen, dass eine Steuer - wie die Grundsteuer - von einem konkreten Finanzierungsbedarf grundsätzlich nicht abhängig ist, sondern allen auferlegt wird, bei denen der Abgabetatbestand zutrifft (§ 3 Abs. 1 AO), so dass sich der Steuerschuldner nicht auf die Unzulässigkeit des vorgesehenen Verwendungszwecks berufen kann (vgl. BVerfG vom 26.8.1992 RdNr. 3 m.w.N.; BayVGH vom 21.3.2011 BayVBl 2011, 632).
  • VGH Bayern, 21.02.2006 - 4 ZB 05.1169

    Festsetzung des Hebesatzes für die Grundsteuer

    Auszug aus VGH Bayern, 20.10.2011 - 4 ZB 11.1187
    Zutreffend ist es davon ausgegangen, dass die Festsetzungen des Hebesatzes im weiten, pflichtgemäßen Ermessen der Beklagten liegt (st. Rspr. des Senats, vgl. BayVGH vom 21.2.2006 Az. 4 ZB 05.1169 ; 4 ZB 05.1171 ).
  • VGH Bayern, 15.10.2008 - 4 ZB 07.2855

    Gewerbesteuer; Hebesatz; Haushaltsgrundsätze

    Auszug aus VGH Bayern, 20.10.2011 - 4 ZB 11.1187
    Nach ständiger Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs haben die Kommunalabgabenpflichtigen keinen Rechtsanspruch gegen die Gemeinde auf Einhaltung der Haushaltsgrundsätze des Art. 61 GO (vgl. BayVGH vom 15.10.2008 Az. 4 ZB 07.2855 RdNr. 5; vom 1.2.2007 Az. 4 ZB 06.2567 RdNr, 15).
  • VGH Bayern, 21.02.2006 - 4 ZB 05.1171
    Auszug aus VGH Bayern, 20.10.2011 - 4 ZB 11.1187
    Zutreffend ist es davon ausgegangen, dass die Festsetzungen des Hebesatzes im weiten, pflichtgemäßen Ermessen der Beklagten liegt (st. Rspr. des Senats, vgl. BayVGH vom 21.2.2006 Az. 4 ZB 05.1169 ; 4 ZB 05.1171 ).
  • OVG Niedersachsen, 25.04.2024 - 14 LA 53/23

    Widerspruchsfrist versäumt: Wiedereinsetzung in den vorigen Stand?

    Das Gericht ist nicht gehalten, sich aus dem Zulassungsantrag etwaige Zulassungsgründe bzw. die hierzu tragenden Erwägungen selbst herauszusuchen (vgl. etwa BayVGH, Beschl. v. 20.10.2011 - 4 ZB 11.1187 -, m.w.N).
  • VGH Bayern, 09.11.2016 - 6 B 15.2732

    Hohenbrunn muss Straßenausbaubeiträge erheben

    Allerdings bleibt es jeder einzelnen Gemeinde im Rahmen ihrer Finanzautonomie überlassen, inwieweit sie in dem ihr durch die Haushaltsgrundsätze gesteckten äußersten rechtlichen Rahmen von den Einnahmequellen Gebrauch macht (vgl. BayVGH, B. v. 1.2.2007 - 4 ZB 06.2567 - BayVBl 2007, 374 f.; B . v. 20.10.2011 - 4 ZB 11.1187 - juris Rn. 12 ff. m. w. N.).
  • VG Darmstadt, 18.08.2021 - 4 K 2115/19

    Erhöhung des Grundsteuerhebesatzes

    Darüber hinaus vermittelt § 93 Abs. 2 HGO - wie auch die Kläger ausdrücklich feststellen - dem einzelnen Bürger kein subjektiv-öffentliches Recht auf Einhaltung dieses Grundsatzes, ist also nicht drittschützend (vgl. Hess. VGH, Beschluss vom 05.08.2014, a.a.O., Rn. 3; BayVGH, Beschluss vom 20.10.2011 - 4 ZB 11.1187 -, juris, Rn. 15; VG Frankfurt am Main, Urteil vom 06.03.2014 - 6 K 1230/13.F -, juris, Rn. 14 m.w.N.; vgl. bereits VG Darmstadt, Urteil vom 15.09.2015, a.a.O., Rn. 24 m.w.N.).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht